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Leitungswasser, artesisches Wasser, gefiltertes Wasser oder Hydrogen Wasser?




Um unsere Körper in der aktuellen Zeit optimal zu unterstützen, ist sauberes Wasser äusserst wichtig. Ich staune immer wieder, dass doch viele meiner Klient:innen nach wie vor denken, dass unser Leitungswasser in der Schweiz die Qualität von Mineralwasser hat, denn leider enthält es Schwermetalle, Rückstände von Medikamenten, Hormonen (Antibabypille etc.), Drogen und Agrochemie wie Glyphosat, sowie radioaktive Elemente, wie die Messung einer Freundin ergeben hat. Auch wenn es zum Teil nur Spuren sind, entsteht damit ein Giftcocktail, der vielleicht für unsere Körper dann das Fass zum überlaufen bringt. Im Gegensatz dazu, kann hochwertiges Wasser den Körper reinigen, optimal hydrieren, in der Schwingungsveränderung unterstützen und mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgen. Doch welche Art von Wasser ist denn nun am besten?


Oft wird aktuell in energieaffinen Kreisen artesisches Wasser empfohlen. Das ist Wasser, das aus geschützten Wasservorkommen in grosser Tiefe, oft sogar unter dem Grundwasserspiegel, aus eigener Kraft nach jahrhundertlangem Reifungsprozess an die Oberfläche tritt. Dieses Wasser ist nicht nur frei von Schadstoffen der modernen Zivilisation, sondern auch verwirbelt, energetisiert und von feinster Kristallstruktur, was den Körper bei seiner Entwicklung ähnlich wie Meditation zu einer möglichst kristallinen Energiestruktur unterstützt. Ich trinke ab und zu artesisches Wasser aus dem Reformhaus wie St. Leonhardsquelle oder Lauretana, wenn ich das Gefühl habe, dass der Körper es braucht, kann mir aber aus Gründen des hohen CO2 Fussabdruckes nicht vorstellen, ausschliesslich Wasser aus Flaschen zu trinken.


Auch konnte ich mich bis jetzt noch nicht entscheiden, einen teuren Einbau Wasserfilter, wie zum Beispiel den Kangan

einzubauen. Wer das möchte, dem empfehle ich, das Wasser unterschiedlicher Filter zu trinken und zu testen wie es schmeckt und im Körper wirkt und sich dann zu entscheiden. Für alle anderen empfehle ich wenigstens einen Tischfilter. Während der altbekannte Britta Filter das Wasser mit Aktivkohle reinigt, aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente herausfiltert und das Wasser schwingungsmässig relativ leer macht, gibt es Filter, die mehrere Stufen enthalten und das Wasser remineralisieren, von der Struktur nach dem Druck der Wasserleitung wieder auflockern und verwirbeln, leicht basisch machen etc. Lange Zeit habe ich die Tischkanne von Maunawai verwendet. Vor kurzem habe ich zu Acala gewechselt, da sie eine Kanne aus Glas haben, die sicher weniger toxisch als das sauberste Plastik ist und sich besser reinigen lässt. Für alle Tischfilter gilt, Filter regelmässig auswechseln, Kannen sauber halten, damit sich nicht zu viele Bakterien ansiedeln und täglich benutzen, bzw. bei Abwesenhheit im Kühlschrank lagern oder dann die Patrone wechseln.


In den USA werfen gesundheitsbewusste Menschen aktuell ihre teuren Kangan Filter weg und steigen auf Hydrogenwasser um. Das ist Wasser oder H2O, das mit zusätzlichem Wasserstoff angereichert wird. Wasserstoff ist ein kleines Molekül, das tief in die Zellen eindringt und dort freie Radikalen neutralisieren kann. Es soll antientzündlich wirken, den Körper mit Antioxidantien versorgen und energetisieren.


Medizinische Studien beschreiben nach 4 Wochen regelmässigem Konsum von zirka 1.5 Liter pro Tag:


  • eine Reduktion der Entzündungswerte (Heilung und Prävention von chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Diabetes, Demenz, allen Autoimmunkrankheiten, Immunschwächen, chronischen viralen oder bakteriellen Infekten, Long Covid, Post Vac und Krebs)

  • eine Reduktion des BMI und der Insulin Resistenz

  • gut für Metabolisches Syndrom und hohe LDL Cholesterol Werte

  • bessere athletische Performance und schnelle Regeneration nach Sport

  • positive Wirkung auf neurologische Störungen

  • stimmungsaufhellend bei Angststörungen und Depression


Aktuell werden wenig Nebenwirkungen beschrieben, aber es gibt wohl auch schlicht zu wenig Langzeitstudien, weswegen ich nicht auschliesslich Hydrogenwasser trinke, sondern nur ab und zu am besten auf nüchternen Magen, denn nach faserreichem Essen, begünstigt es unerwünschte Blähungen. Ich verwende am liebsten die kleine, günstige Flasche von Hydrolite, in die ich mein Acala Wasser einfülle. Die Luxusvariante wäre eine Maschine von Spring Acqua, die das Wasser zuerst filtert und dann hydrogenisiert. Als ganz einfache Variante oder für Reisen gibt es auch Tabletten.


Was ich nach Hydrogenwasser wahrnehme: mehr Energie, grosse mentale Klarheit und eine Verbesserung entzündlicher Prozesse.





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