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Zucker, Süsstoffe und sogenannt gesunde Süssungsmittel...


Bei den Ayurveden und Chinesen ist die Süsse eine der sechs lebenswichtigen Geschmacksrichtungen, die im richtigen Mass eingesetzt Körper, Geist und Seele ausbalancieren und nähren. Doch wie viel Zucker braucht ein Mensch? Gibt es gesündere und schädlichere Formen? Können die sogenannt „gesunden“ Zucker bedenkenlos in beliebigen Mengen genossen werden? Ernährungsphysiologisch werden 6 TL Zucker pro Tag empfohlen, der Durchschnittsdeutsche konsumiert jedoch bereits vierundzwanzig TL den Nahrungsmitteln zugefügten Zucker in Form der unterschiedlichsten Süssungsmittel pro Tag – Tendenz steigend... Und das erstaunt auch nicht, schon das Fruchtwasser, in dem der Fötus schwimmt, ist süss, später die Muttermilch und seit Jahrtausenden bedeutet in der Natur süss genussreif, nicht giftig, d.h. der Mensch ist wohl schon biologisch auf Süsses getrimmt. Nach einer langen, von der Zuckerindustrie gesteuerten Verteufelung des Fetts als Dickmacher Nr. 1, entstehen nun jedoch mehr und mehr Artikel, die den Zucker anprangern, denn zu viel Zucker kann den Körper klar aus der Balance werfen und beispielsweise gröbere Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Herzerkrankungen, Krebs (über den Warburg Effekt) oder Leberschäden hervorrufen. Durch die hohen Blutzuckerschwankungen, denen sich viele Menschen aussetzen, entstehen auch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Ängste und Phobien, weil die Hormone Serotonin und Dopamin aus der Balance kommen und immer mehr Zucker brauchen, um ausgeschüttet zu werden, weil sich die Andockstellen ähnlich wie bei einer Drogensucht verringern. Ein zu hoher Insulinspiegel kann auch einen hohen Gefässinnendruck erzeugen, was dann Arteriosklerose und Bluthochdruck mit sich bringen kann. Mit diesem Wissen ausgestattet, fragen sich gesundheitsbewusste Menschen mehr und mehr, welche Süssungsmittel die gesündesten sind und es entsteht auch die Frage, ob eine Kalorie eine Kalorie ist oder ob es giftigere und weniger giftige Kalorien gibt, wenn wir beispielsweise wissen, dass nur ein Süssgetränk pro Tag das Diabetesrisiko um 29% erhöhen kann (!) Um diese Fragen etwas klarer beantworten zu können, zuerst ein kurzer Überblick über die drei vom Körper verstoffwechselten Zuckerarten.

Glucose (auch als Dextrose bekannt) ist die vom Körper vorgezogene Energieform. Die meisten Kohlehydrate werden je nach Bedarf in Glukose oder Blutzucker verstoffwechselt, d.h. im Muskelgewebe oder der Leber für einen späteren Gebrauch gespeichert oder als Energie sofort verbraucht. Bei diesem Vorgang muss der Blutzuckerspiegel in einem bestimmten Bereich bleiben, was vom Hormon Insulin gesteuert wird. Wenn diese Steuerung ausser Kontrolle gerät, entsteht Diabetes.

Fructose ist in Früchten vorhanden und süsser als Glukose oder Sukrose. Fruktose wird schnell in Fett umgewandelt und in der Leber und später im Fettgewebe gespeichert, sie kreiert freie Radikale und Harnsäure, die den Körper übersäuern, was unter anderem zu hohem Blutdruck, hohen Triglyzerid und Cholesterinwerten führen kann. Während Glukose ein Sättigungsgefühl auslöst, senkt Fruktose das Ghrelin, ein appetitstimulierendes Hormon, nicht und schreit sozusagen nach mehr, es entsteht leichter ein Überessen oder gar Fressatttacken. Deshalb sollte Fruktose nur in der natürlichen Form der ganzen Frucht gegessen werden, weil dann die abgerundete Zusammensetzung aller Nährstoffe beispielsweise in einem Apfel dazu beiträgt, dass ein natürliches, gesundes Sättigungsgefühl eintritt. Ein erster Grund, warum hochverarbeitete, extrahierte Fruktose zum Beispiel in Form von als gesund geltendem Agavendicksaft nur im Mass genossen werden sollte und warum ich Fruchtsmoothies, in denen die ganze Frucht vorhanden ist und die Abgabe des Fruchtzuckers ins Blut durch das grüne Blattgemüse verlangsamt wird, einem Saft, in dem ich locker den isolierten Zuckergehalt von 5 Äpfeln abbekomme, vorziehe.

Sukrose ist eine Kombination von Glukose und Fruktose und kommt im Tafelzucker (Rüben-, Rohr- oder Maiszucker) vor und wird im Körper dann in die zwei Grundbestandteile Glukose oder Fruktose zerlegt.

Nun ein Blick auf die unterschiedlichen Süssungsmittel

Weisser Industriezucker wird aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr extrahiert. Die anfangs unschöne bräunliche Masse wird chemisch raffiniert, was den Zucker optisch verschönert, ihm jedoch wichtige Nährstoffe, wie Mineralstoffe entzieht. Neben den oben genannten Effekten aller Zucker tendiert er deshalb dem Körper bei der Verstoffwechslung lebenswichtige Vitamine und Mineralien zu entziehen, die den meisten Menschen heutzutage sowieso schon mangelhaft zur Verfügung stehen und die Kalziumaufnahme im Darm zu beeinträchtigen. Als ich anfing, sauberer zu essen, habe ich irgendwann bemerkt, dass ich weissen Zucker immer schlechter vertrage. Durchfall, Hautjucken, Blähungen, Gehirnnebel etc. Könnte dies zusätzlich mit den beim Raffinieren eingesetzten Chemikalien zusammenhängen? Oder allenfalls Spuren von Rattengift? Gleichzeitig sind Zuckerrüben offenbar auch häufig GMO... Ich versuche weissen Industriezucker und Gerichte, denen er (versteckt) zugefügt wurde, deshalb ganz zu meiden.

Künstliche Süsstoffe waren die ersten Lebensmittel aus dem Labor und der Beginn der Erfindung von Nahrungszusätzen. Saccharin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam-K, Thaumatin/Talin, Neohesperidin etc. wurden mit der Idee entwickelt, kalorienfreie, diabetikerfreundliche, zahnschonende Süsse auf den Markt zu bringen. Leider ist der Körper nicht auf hoch dosierte, isolierte Stoffe ausgerichtet und deshalb entsteht durch die Süssstoffe der cephalische Insulinreflex. D.h. der Körper registriert auf der Zunge süss, erwartet eine umfangreiche Energielieferung und schüttet Insulin aus, um die erwartetet Glukose aus dem Blut in die Zellen zu schleusen. Danach kommen jedoch keine Kalorien, der Blutzuckerspiegel stürzt ab und es entsteht Heisshunger, weswegen Konsumenten von Light Produkten mit Süssstoff dann oft vermehrt zu „richtig“ Süssem, herzhaften Kohlehydraten und Fett greifen und dann eher zu- statt abnehmen und ein erhöhtes Diabetes Risiko entwickeln. Zusätzlich müssen die Entgiftungsorgane die für den Körper unbrauchbaren Stoffe ausscheiden und werden dadurch belastet, nicht zu sprechen von den in klinischen Tests erarbeiteten Gefahren: Förderung von Hirntumoren, Blasenkrebs, Alzheimer, Schädigung des Nervensystems, Schädigung der Gene, Störungen der Fötusentwicklung und der Fruchtbarkeit, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Gedächtnisverluste, epileptische Anfälle, Depressionen etc. Ich persönlich meide Süsstoffe und alle Lebensmittel, die sie enthalten, wie beispielsweise zahnschonende Bonbons und Kaugummis. Alternativen, die zum Beispiel mit Xylit gesüsst sind, gibt es im Reformhaus.

Die dickflüssige bräunliche Melasse ist sozusagen das Nebenprodukt der Zuckerrohrgewinnung. Sie schmeckt bittersüss und enthält wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Mangan oder Kupfer, ist etwas weniger süss als raffinierter Zucker und wird langsamer in Glukose umgewandelt, d.h. hat einen niedrigeren glykämischen Index, wird langsam ins Blut abgegeben, was einen langsamen Insulinanstieg zur Folge hat, der dann nicht in einem starken Abfall mit Heisshunger auf mehr Zucker endet. Durch den starken Eigengeschmack eignet sie sich nach meinem Geschmack aber nur bedingt zum süssen. Ich hab sie früher manchmal als Mineralstofflieferant gegessen, hab aber inzwischen bessere, zuckerfreie Quellen entdeckt.

Kokosblütenzucker ist ein naturbelassener Zucker aus dem Pflanzensaft der Kokospalme. Er ist oft unraffiniert, enthält also Mineralstoffe, hat gleichviele Kalorien wie normaler Zucker, aber einen niedrigen glykamischen Index und weniger Eigengeschmack als Melasse. Durch die negative Ökobilanz seiner Plantagen, ist er etwas in Verruf geraten.

Ahornsirup wird aus dem Saft der Ahorn Bäume gewonnen und ist vergleichbar mit Kokosblütenzucker, hat je nach Grad aber einen stärkeren Eigengeschmack.

Höher in Fruktose als der verschriene Maissirup, ist Agavendicksaft fälschlicherweise als gesunder Zucker bekannt. Zwar ist die Süsse der Agave an Inulin Fasern gebunden, die eigentlich gut für den Darm wären, die im Sirup jedoch nicht mehr vorhanden sind. Übrig bleibt ein Süssmittel, das einen Fruktosegehalt von 90 Prozent hat – da ist Maissirup mit „nur“ 55 schon fast gesünder ;-)

Reissirup wird aus Vollreis gewonnen und ist auch nicht unbedingt ein gesundes Produkt. Gluten, Spuren von Arsen... Er wird häufig Frühstückflocken, Proteinriegeln oder Babynahrung zugefügt.

Dattelsüsse wird aus Datteln gewonnen und ist als Pulver oder Dicksaft erhältlich. Sie ist reich an Faserstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und damit im Mass genossen auch ganz in Ordnung.

Honig enthält neben Glukose und Fruktose Antioxidantien, Mineralstoffe und Vitamine. Naturbelassener Honig hat einen niedrigen glykämischen Index, Industriehonig hat Nährstoffe verloren und damit interessanterweise wieder einen höheren glykämischen Index. Honig sollte nie erhitzt werden. Nach dem Dokumentarfilm „More than Honey“ konsumiere ich Honig jedoch nur noch selten.

Die Pflanze Stevia rebaudiana ist die Quelle dieses Süsstoffes. Leider wird selten das pure Pflanzenpulver angeboten (weil leicht bitter?), sondern oft die extrahierte Süsse in Form von Sirup oder weissem Pulver, manchmal sogar vermischt mit anderen Süsstoffen, wie Erythritol oder Dextrose. Stevia ist etwa 200mal süsser als Tafelzucker und hat keine Kalorien und beeinflusst den Glukosespiegel und die Insulinausschüttung nicht. Ob diese Supersüsse zusammen mit der Kalorienleere für den Körper unbedenklich ist, sei besonders für die isolierten Formen dahingestellt.

Zucker Alkohole kommen natürlich in Lebensmittel wie beispielsweise Bananen vor und werden oft in zuckerfreien Bonbons, Kaugummis oder verarbeiteten Lebensmitteln verwendet. Xylitol, Sorbitol, Erythriol etc. Sie enthalten etwa die Hälfte der Kalorien von Tafelzucker und sind nicht so süss. Sie sind eher schwer verdaulich und treiben Blutzucker und Insulin deshalb zwar weniger in die Höhe, können aber zu Gasbildung, Blähungen und Durchfall führen.

Xylit wird aus Birken oder Mais gewonnen, sieht aus und schmeckt wie weisser Tafelzucker, hat aber nur 50% der Kalorien und soll zahnschonend sein, d.h. die Bakterien in der Mundflora stellen aus ihm keine Säure her. Einziger mir bekannter Nachteil: kann zu Blähungen und Durchfall führen.

Yacon Dicksaft wird in den hohen Bergtälern der Anden angebaut hat ein dichtes Wurzelsystem, das prall gefüllt ist mit Mineralien, Vitaminen und komplexen Vitalstoffen. Der frisch gepresste Saft der Wurzel wird seit Jahrhunderten von den Andenvölkern genossen. Das Besondere an Yacon ist die Qualität seines Zuckers, der vorwiegend in Form von Oligofruktose vorliegt. Oligofructose kann von den Verdauungsenzymen nicht verwertet werden und verursacht somit kaum Kalorien und schont den Blutzuckerspiegel. Zudem unterstützt Oligofruktose als Präbiotikum eine gesunde Darmflora.

Schlussfolgerung

Auch wenn wir bei der Arbeit Höchstleistungen erbringen, braucht das Gehirn keine Schokolade, denn der Körper kann sich aus Früchten, Gemüsen und Kohlehydraten den nötigen Zucker holen. Im Grossen und Ganzen sind auch die Unterschiede zwischen den genannten Zuckern eher gering, sie werden im Körper alle in Glukose umgewandelt und wenn in zu grossen Mengen genossen eingelagert, was dann zu gesundheitlichen Problemen führt. In der Superfoods Küche von beispielsweise David Wolfe oder Kate Magic entsteht leicht der Eindruck, dass die sogenannt gesunden Süssungsmittel in unbegrenzten Mengen zu sich genommen werden können, was so natürlich nicht stimmt. Ich selbst mag momentan am liebsten Yacon Dicksaft, da er eine präbiotische Komponente hat und vertrage diesen auch am besten, allerdings auch nur in kleinen Mengen. Je länger ich gesund esse, desto weniger Zucker will mein Körper. Wenn ich diese Zeichen missachte, bekomme ich oft Blähungen und Fäulnis im Darm, Verschleimungen und dann anschliessend Infekte im Bereich Lunge, Hals und Nase, da sich durch das vom Zucker geschwächte Immunsystem Viren und Bakterien ausbreiten können. Gabriel Couscens, der Rabbi und Rohkostarzt, der in der Wüste von Mexiko Menschen mit Diabetes I und II heilt, beschreibt in seinem Buch unter Berufung auf Enderleins Dunkelfeldmikroskopie ganz klar, was Zucker und Süssungsmittel im Körper bewirken: Übersäuerung, Verschleimung, Verpilzung und ein Nährboden für Viren, Bakterien und Parasiten und rät zum absoluten Verzicht. Ich selbst halte so gut wie möglich Mass, mit den Jahren ist mein Lust auf Süsses eher kleiner geworden und wenn ich mal süss esse, wähle ich gute Ware, halte mich mengenmässig zurück, puffere es gut ab oder gleiche es mit Bewegung wieder aus.

Tipps für einen gesunden Umgang mit Zucker

Stell von weissem Zucker und künstlichen Süsstoffen auf gesündere Alternativen um und reduziere dann langsam, bis du ausgewählte, anständig gesüsste Leckereine als feierliche Ausnahme ganz bewusst, statt als tägliche Sünde genisst. Iss Süsses nicht mitten am Nachmittag in den leeren Magen, sondern abgepuffert nach einer ausgewogenen Mahlzeit.

Versuch raffinierten, weissen Industriezucker und künstliche Süssstoffe möglichst zu vermeiden. Lass deshalb Süssgetränke möglichst weg und süsse auch deine Kaffees und Tees nicht. Trink lieber möglichst viel reines Wasser – falls du etwas Geschmack brauchst mit Zitronenscheiben, Beeren, Minzenblättern oder nimm leckere Tees, die zum Teil schon leicht süss sind, wie beispielsweise eine gute Chaimischung. Vermeide Fertigprodukte wie Frühstücksflocken, Proteinriegel, Fruchtyoghurt oder Fertigsaucen, die oft viel Zucker enthalten. Koch lieber frisch oder lies die Labels (Zutaten mit der Endung -ose oder -sirup, sind meistens getarnter Zucker...), bevor du zuschlägst. Ich war schockiert, als ich den Film „Voll verzuckert“ angeschaut hab, in dem der Protagonist jeden Tag 40 TL Zucker in Form von gesunden Produkten, wie Fruchtsaft, Müeslimischungen, Bio Fruchtjoghurts etc. zu sich nimmt und bereits nach 6 Wochen eine beginnende Fettleber und prädiabetische Werte diagnostiziert bekommt...

Wenn die Zuckersucht bereits fortgeschritten ist – Zucker wird ja auch mit einem Kokainartigen Effekt im Gehirn beschrieben – helfen die folgenden Tricks:

-Iss um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren Protein, das sättigt, die Zuckeraufnahme verlangsamt und somit einen Insulinabfall vorbeugt und die Zuckergelüste zurückgehen lässt.

-Iss gesunde Fette, damit dein Körper lernt, Fett als Brennstoff zu verwenden, statt Glukose. Neben dem über die Nahrung aufgenommenen Fett beginnt er dann auch die Fettreserven zu verbrennen. Avocados, Olivenöl, Leinöl, Nüsse, Kerne, etc.

-Iss genügend Ballaststoffe in Form von Gemüse, Früchten, Beeren, Samen etc. , die den Verdauungsprozess verlangsamen, was wiederum den Blutzuckerspiegel stabilisiert und auch ein langes Sättigungsgefühl hervorruft und die Lust auf süsse Snacks zwischendurch vermindert.

-Iss probiotische Lebensmittel, die Candidapilze bekämpfen, die sich von Zucker ernähren und wenn sie sich breit machen, starke Gelüste auf Zucker hervorrufen können. Apfelessig, Yoghurt, Kombucha etc. oder lass dir von mir eine Candida Kur mit Sanum Kehlbeck Produkten zusammenstellen.

-Nimm etwas Saures, wenn du Lust auf Süsses hast. Saure Lebensmittel sind oft probiotisch, und unterstützen mit ihren guten Säuren das Wachstum der guten Bakterien, die dann die Candidas ausrotten. Zitronensaft, Sauerkraut, Kimchi etc...

-Baue Ingwer und Kurkuma ein, die Entzündungen hemmen, Insulinresistenzen abbauen und dich vor Diabetes schützen.

Und wenn das alles nichts hilft, probier mal eine Nahrungsergänzung mit 200mg Chrom...


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